Freiwillige Feuerwehr Spraitbach
Übungen
Am 24.04 fand die Hauptübung der Freiwilligen Feuerwehr und der Jugendfeuerwehr in Zusammenarbeit mit
dem Roten Kreuz Spraitbach statt. Angenommen war ein Brand bei der Firma HKR in der Sprai-Tech. Vier
Personen wurden im Feuer eingeschlossen und mussten von der FFW gerettet werden. Um 16 Uhr kam es
zur Alarmierung der Feuerwehr und des Roten-Kreuz. Kurz nach der Alarmierung traf der Einsatzleitwagen bei
der Brandmeldeanlage an der Sprai-Tech ein. Die Brandmeldeanlage meldete ein Brand im Bürobereich der
Fa. HKR. Der Einsatzleiter schickte das Tanklöschfahrzeug direkt zum Brand an den Haupteingang der HKR.
Das Löschgruppenfahrzeug musste die Löschwasserversorgung über ca. 300 Meter von der Eugen-Hahn-
Straße zum "Brandherd" legen. Der Gruppenführer des Tanklöschfahrzeugs gab dem Angriffstrupp und dem
Wassertrupp den Befehl die eingeschlossenen Personen unter schwerem Atemschutz aus dem Bürobereich
zu retten. Die gleichzeitig eingetroffene Jugendfeuerwehr übernahm die Absicherung der angrenzenden
Gebäude mit einer "Riegelstellung". Dabei zeigten die Jugendlichen ihren guten Ausbildungsstand, denn die
Löschmaßnahmen konnten schon kurz nach dem Befehl des Ausbilders der Jugendfeuerwehr beginnen. Die
Löschmaßnahmen konnten nur durch den großen Wassertank im Tanklöschfahrzeug durchgeführt werden, da
es direkt am Gebäude keine Wasserleitung gibt. Erst kurz bevor der Wassertank leer war, kam der
"Wassernachschub" durch das LF8. Zwischenzeitlich wurden die ersten "Brandopfer" durch den Angriffstrupp
und Wassertrupp gerettet und an das Rote-Kreuz übergeben. Die Versorgung der Opfer wurde direkt am
Einsatzort durch die Angehörigen des DRK Spraitbach übernommen. Die Gruppe des eingetroffenen
Löschgruppenfahrzeugs ging ebenfalls unter Atemschutz in den auch in "Flammen" stehenden
Fertigungsbereich. Durch den massiven Einsatz der Einsatzkräfte konnte das Feuer schließlich gelöscht
werden.Die Gruppe des eingetroffenen Löschgruppenfahrzeugs ging ebenfalls unter Atemschutz in den auch
in "Flammen" stehenden Fertigungsbereich. Durch den massiven Einsatz der Einsatzkräfte konnte das Feuer
schließlich gelöscht werden. Bei der anschließenden Besprechung der Übung lobte Kommandant Bernd
Waibel die gute Arbeit der Wehr. Der Gemeinderat Waibel dankte den Mitgliedern der Feuerwehr, der
Jugendfeuerwehr und dem DRK Spraitbach für ihren persönlichen Einsatz in den Hilfsorganisationen.
Die Feuerwehr Spritbach bedankte sich bei den vielen Schaulustigen und den zahlreichen Gemeinderäten für
das Interesse an der Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr.
Bilder zum vergrößern anklicken
Am 07.07 fand die Samstag Sonderübung der Freiwilligen Feuerwehr statt.Bei der ersten Übung wurde ein
Waldbrand und eine unter einem Holzpolter eingeklemmte Person am Gehöft Eigenhof angenommen.
Die zweite Übung war eine Flächenbrand in Richtung Hönig.
Bei beiden Übungen musste eine Wasserversorgung über “lange Wegstrecken” aufgebaut werden.
Am Dienstag den 11.09.2012 war eine Sonderübung für Atemschutzgeräteträger im Brandcontainer in
Gschwend. An dieser Übung wurde das richtige Vorgehen unter “Realbedingungen” im Innenangriff unter
schwerem Atemschutz (PA) an zwei Szenarien geübt.
In der ersten Übung wurde ein Brand in einer Wohnung mit Gasanschluss geübt, dabei musste der
Angriffstrupp die Gasleitung abstellen um den Brand zu löschen.
Bei zweiten Einsatz wurde ein Brand im Keller mit Flashover nachgestellt.
Bilder zum vergrößern anklicken
Am Montag den 09.09 war eine Übung Technische Hilfeleistung. Bei dieser Übung wurde das mögliche
Vorgehen bei einem auf der Seite liegendem PKW geübt. Unter anderem kam der neu Rettungssatz zum
Einsatz. Bei dem umgestürzten Fahrzeug wurde als Arbeitserleichterung auch die Rettungsplattform benützt.
Bei diesem Einsatz wurde nach den Rettungsgrundsätzen zuerst das Auto mit zwei Schiebeleiterteilen
gesichert und den Erstzugang für den Notarzt geschaffen. Danach wurde die Rettungsplattform an das Auto
“angebaut”. Von oben wurde der Zugang über die Fahrertür geschaffen. Zum Schluss wurde das komplette
Dach unter andrem mit der neuen Säbelsäge entfernt. Damit wurde eine sehr große Rettungsöffnung für den
Rettungsdienst hergestellt.
Bilder zum vergrößern anklicken
Am Samstag, den 28.09 war die Verwaltungsübung im Schwäbischen Wald. Angenommenes Szenario war ein
Waldbrand nach einem Großbrand am Gehöft Koppenkreut. Die FFW Spraitbach beteiligte sich neben den
Wehren aus der Verwaltung (Durlangen, Mutlangen, Ruppertshofen, Täferrot ), Gschwend, Göggingen,
Leinzell, Eschach und Schwäbisch Gmünd. Die Aufgabe der unserer Wehr war es einen Teil der
Wasserversorgung bis zum Einsatzort über “Lange Wegstrecken” aufzubauen und danach den Waldbrand zu
bekämpfen.
Bilder zum vergrößern anklicken
Am Samstag, den 12.04 fand die Verwaltungsübung im Schwäbischen Wald statt. Angenommenes Szenario
war ein Brand im Kindergarten Wirbelwind in Spraitbach. Die Aufgabe der unserer Wehr war es, als erst
Eintreffende Feuerwehr, die Kinder aus dem Kindergarten zu retten. Danach gab es zahlreiche weitere
Aufgaben für die zusätzlich alarmierten Wehren aus Durlangen, Mutlangen, Ruppertshofen und Täferrot. Mit
dabei bei der Übung war die Technische Einsatzleitung Schwäbischer Wald und das Rote Kreuz.
Am Montag den 23.02 gab es eine Technische Hilfeleistungsübung bei der Fa. Scholz. Bei dieser Übung hat
man die Chance an 2 demolierten Fahrzeugen die Technische Rettung zu üben.
Bilder zum vergrößern anklicken
Am Samstag, den 18.04 fand die Hauptübung der FFW Spraitbach statt. Angenommenes Szenario war ein
Brand auf dem Bauernhof Strobel in Hinterlintal. Die Aufgabe der unserer Wehr war es, als erst Eintreffende
Feuerwehr, die Kinder aus dem Stall zu retten. Danach gab es zahlreiche weitere Aufgaben für die zusätzlich
alarmierten Wehren aus Mutlangen und Gschwend. Mit dabei bei der Übung war die Technische
Einsatzleitung Schwäbischer Wald und das Rote Kreuz.
Am Samstag, den 29.04 fand die Hauptübung der FFW Spraitbach statt. Angenommenes Szenario war ein
Brand im katholischen Gemeindezentrum Die Aufgabe der unserer Wehr war es, die Kinder aus dem
Gebäude zu retten. Außerdem mussten eine Wasserleitung von der Gartenstraße bis zum Brandherd gelegt
werden. Unterstützt wurde die Wehr vom DRK Spraitbach und der Jugendfeuerwehr Spraitbach.
Am Samstag, den 22.04 fand die Hauptübung der FFW Spraitbach statt. Angenommenes Szenario war ein
Brand und eine eingeklemmte Person an der Halle von Landschaftsgärtner Liska in Nassen Lang. Die
Aufgabe der unserer Wehr war es, die Kinder aus dem Gebäude und dem Fahrzeug zu retten. Dieses Jahr
wurde die Hauptübung mit einem Grillabend am Übungsobjekt abgeschlossen.
Am Samstag, den 12.04 fand die Hauptübung der FFW Spraitbach statt. Angenommenes Szenario war ein
Brand in einem Mehrfamilienhaus bei dem 4 Personen vermisst waren. Zwei Personen mussten aus dem
verauchten Gebäude gerettet werden. Die anderen zwei Personen konnten über den Balkon in Sicherheit
gebracht werden.
Ausbildung im Gerätesatz Absturzsicherung
Im Jahr 2019 beschaffte die Feuerwehr Spraitbach zwei Gerätesätze Absturzsicherung, daher
Organisierte Hannes Ocker (Geprüfter Ausbilder Absturzsicherung) die Ausbildung in Spraitbach.
Insgesamt wurde an zwei Abenden und zwei Samstagen die fachgerechte Handhabung der Geräte
geübt. Alle acht Teilnehmer haben die schriftliche und praktische Ausbildung bestanden.
Am Samstag, den 06.05 fand die Verwaltungsübung statt. Angenommenes Szenario war ein Brand brand bei
der Fa. Eret Tortechnik in der Bully Straße. An dieser Übung nahmen die Feuerwehren aus Spraitbach,
Durlangen, Mutlangen, Ruppertshofen, Täfferrot und Gschwend sowie das Rote Kreuz teil.
Am Samstag, den 20.04 fand die Hauptübung statt. Angenommenes Szenario war ein Brand brand bei der Fa.
HKR im Gewerbepark WHS. An dieser Übung nahmen die Feuerwehren aus Spraitbach, Gschwend und
Jugendfeuerwehr sowie das Rote Kreuz Spraitbach teil.
Die diesjährige Verwaltungsübung fand am 14.09.2024 in Mutlangen satt. Aufgaben der Wehren war dieses
Jahr eine große Anzahl an Unfällen gleichzeitig an der Umgehungsstraße in Richtung Lindach zu bewältigen.
Die Feuerwehr Spraitbach hat dabei die Aufgabe eine schwere Verletzte Person aus einem LKW zu befreien.
Dabei kamen nahezu alle Rettungsgeräte im Feuerwehrfahrzeug zum Einsatz z.B die Rettungsplattform das
Stabfast System usw. Die direkte Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Mutlangen die gleichzeitig verletze
Personen aus einem PKW retten verlief, wie immer, ausgezeichnet.